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Fußball-Bundesliga in 3D

Bereits mit Beginn der Rückrunde der Fußball-Bundesliga sollen Fußballspiele in 3D übertragen werden.
Dies kündigte der Telekom-Geschäftsführer Marketing, Christian Illek, am Freitag auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin an.
So soll ab dem 14. Januar, jeweils Sonntag, eine Bundesligabegegnung in 3D ezeigt werden.
Das Angebot der 3D-Übertragung wird in das Liga-Total-Abonnement eingearbeitet.
Neben dem Fußball soll es noch weitere 3D-Angebote geben.
Kunden des PayTV-Angebots „Entertain“ können auch Inhalte in 3D abrufen.
Dazu gehörten dann Kinofilme wie „Kampf der Titanen“ sowie Dokumentationen des Discovery Channel.

Bereits gestern hatte der Ligaverband DFL mitgeteilt, mit Beginn der Rückrunde der Fußball-Bundesliga eine Begegnung pro Spieltag in dem neuen dreidimensionalen Format zu produzieren.
Der PayTV-Sender Sky teilte mit, die 3D-Spiele der Bundesliga sollten zum Angebot von Deutschlands erstem dreidimensionalen Fernsehsender gehören, mit dem Sky im Oktober an den Start gehen will.

Geschrieben von Thomas am 3. September 2010 | Abgelegt unter fernsehen | Kommentare deaktiviert für Fußball-Bundesliga in 3D

Anelka pöbelt „fick dich“

Nicolas Anelka, der französische Stürmerstar von Chelsea, hat sich bei der Fußball-WM einen Skandal geleistet.
In der Halbzeit pöbelte Anelka den französischen National-Coach Domenech an.
Angeblich soll Nicolas Anelka zu seinem Coach den Satz „Va te enculer, sale fils de pute“ gesagt haben.
Dieser Satz prangte gestern auf der Titelseite der französischen Sportzeitung L’Equipe.
Nicht jede Nachrichtenagentur wollte diesen nicht gerade druckreifen Satz in ihren Meldungen bringen.

Die englische AFP brachte die Meldung nur mit einem vorherigen Warnhinweis „Vorsicht obszöne Wörter“

Auf deutsch lautet der Satz:
“ Fick dich in den Arsch, du Hurensohn“

Gefallen sind diese Worte, sofern die „L’Equipe“ ihn richtig verstanden bzw. von den Lippen abgelesen hat, kurz nach dem Abpfiff der 1. Halbzeit im Spiel Frankreich gegen Mexico.

Domenech hatte zuvor das taktische Verhalten Anelkas bemängelt, nach seiner Meinung hat Anelka zuwenig Abwehrarbeit geleistet.
Nicolas Anelka blieb daraufhin zur 2. halbzeit in der Kabine.
Die Fußball-Weltmeisterschaft ist damit für Anelka wohl beendet.
Gestern morgen fehlte der Stürmer beim Mannschaftstraining der Franzosen, am Nachmittag gab der französische Fußball-Verband bekannt, dass Nicolas Anelka nicht mehr für Frankreich spielen wird.

Nicolas Anelka war bereits 2002 von dem damaligen Nationaltrainer Santini aus dem Nationalkader geworfen worden.

Geschrieben von Thomas am 20. Juni 2010 | Abgelegt unter skandal | Kommentare deaktiviert für Anelka pöbelt „fick dich“