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Es weihnachtet bei Amazon

Nicht mehr lange und es ist Dezember und wenn es erst Dezember ist, ist auch bald Weihnachten.
Es wird nicht mehr lange dauern und die ersten Läden werden bereits für Weihnachten dekoriert.

Wer nicht in den Weihnachtsstress kommen will, kauft eben die Weihnachtsgeschenke entsprechend früh ein.

Amazon ist dieses Jahr aber besonders früh mit der Werbung für Weihnachtsgeschenke.

Heute kam diese nette mail:

Liebe Kundin, lieber Kunde!

Da Sie Bücher von Theodor Storm gekauft oder bewertet haben, freut es Sie sicher, dass „Die Heilige Nacht: Die schönsten Weihnachtsgeschichten“ jetzt erhältlich ist. Bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar!

Da scheint doch der Amazon-Computer etwas durcheinander zu sein.
Zu einem gehöre ich zu den Leuten die Weihnachtsgeschenke erst einen Tag vor Weihnachten kaufen (zum Glück liefert Amazon ja sehr schnell) und außerdem habe ich bisher weder Bücher von Theodor Storm gekauft noch habe ich sie bewertet.

Geschrieben von Thomas am 2. September 2010 | Abgelegt unter shopping | Kommentare deaktiviert für Es weihnachtet bei Amazon

Online einkaufen in den USA

Online Shopping in den USA kann besonders in Zeiten in denen der Euro stark ist Preisvorteile bringen.
Andere Gründe in den USA per Internet zu bestellen sind zum Beispiel, dass in den USA bereits Produkte am Markt sind, die es in Deutschland noch nicht zu kaufen sind.
Neben den Produkthypes wie zum Beispiel beim iPhone oder dem iPad gibt es auch Schnäppchen für den täglichen Haushalt.
Als ein Beispiel fällt mir die bekannte Küchenmaschine von „Kitchenaid“ ein.
Der Preis für eine Kitchenaid Artisan liegt laut idealo.de zwischen 319 und 600 Euro, je nach Anbieter und Ausstattung.
Eine Suche bei „Google Checkout“ zeigt Preise für das Kitchen Aid Modell ab 250 US-Dollar.
Bei einem Dollarkurs von zur Zeit 1,30 entspricht das einem Europreis von unter 200 Euro.
Alles hat bekanntlch zwei Seiten, auch der Einkauf in Amerika.
So gibt es Verkäufer die nur innerhalb der USA oder Nordamerikas Waren ausliefern, oder nur zu sehr hohen Kosten nach Übersee liefern.
Beim Preis sollte man beachten, dass noch Steuern und eventuell auch Zoll bezahlt werden müssen.
Bei elektrischen Geräten ist es wichtig, dass sie auch mit der deutschen Stromstärke zurechtkommen.

Einige dieser Probleme nimmt das Unternehmen BONVU.COM den Kunden ab.

Bonvu.com ist ein Mail Forwarding- bzw. Paketweiterleitungdienst aus Amerika.
Das von Klaus Ruhmer gegründete und von seiner Frau Regina geführte Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, den Direkteinkauf aus USA zu ermöglichen.

Bonvu Warenversand aus den USA

Bonvu Warenversand aus den USA


BONVU nimmt Sendungen in USA entgegen, optimiert die Verpackung für günstigen und sicheren internationalen Versand und verschickt das Paket dann über renomierte Anbieter wie DHL, FedEx, Post oder UPS zu einem stark reduzierten Preis bis direkt vor die Haustüre des Kunden, egal wo in der Welt.
Die notwendige Dokumentation für Verzollung und Einfuhr wird vorbereitet.
Die Waren werden versichert, und auf Anfrage vor dem Versand inspiziert.
Eine Homepage in deutsch sowie deutschsprachige Kundendienstmitarbeiter helfen eventuelle Sprachbarierren zu überbrücken.
Der Service wird hauptsächlich von Privatpersonen aber auch kleinen und mittleren Unternehmen genutzt.
Laut Regina Ruhmer lohtnsich der Einkauf von Waren in USA besonders bei Kleidung und Schuhe, Computer und Elektronik oder Autoersatzteile und Zubehör.

BONVU.COM wurde 2008 von den Österreichern Klaus Ruhmer und Franz Haghofer gegründet.
BONVU bietet Speziallösungen im Logistikbereich speziell für Warentransaktionen aus USA in den Rest der Welt.

Geschrieben von Thomas am 6. August 2010 | Abgelegt unter shopping | Kommentare deaktiviert für Online einkaufen in den USA

Bei Eventim fliegen die Fetzen

Der Ticketvermarkter Eventim ist vielen Webmastern durch sein Affliliateprogramm bekannt.
Das Affiliateprogramm, das Eventim über Zanox vermarktet gehört sicher zu den beliebtesten der Ticket-Branche.
Der normale User kennt Eventim durch das Shopping-Portal für Eintrittskarten.
Es gibt kaum eine Veranstaltung für die Eventim auf ihrer Internetseite keine Eintrittskarten anbieten kann.

Jetzt ist sich Eventim mit seinem Lizenzpartner in den USA Live Nation in die Haare geraten.
Eventim kündigte am Dienstagabend Schadenersatzforderungen gegen Live Nation an, nachdem die Amerikaner das bisherige Lizenzabkommen gekündigt hatten.
Eventim stellt seit Ende 2007 dem US-Ticketvermarkter eine Softwareplattform zur Abwicklung von Eintrittskartenbestellungen zur Verfügung. Im Gegenzug verpflichtete sich Live Nation, seinen Vertrieb in Kontinentaleuropa und Großbritannien über die Münchener abzuwickeln.

Eventim wirft den Amerikanern Vertragsverletzungen vor und hat und vor dem Internationalen Schiedsgericht ICC Klage eingereicht.
Hintergrund ist:
Live Nation hat mit der britischen Ticketmaster fusioniert und diese haben ein eigenes Abwicklungssystem mit eingebracht. Live Nation kündigte darauf hin den auf zehn Jahre abgeschlossenen Kooperationsabkommens-Vertrag mit Eventim.

Eventim kündigte an, wegen „unberechtigter Vertragskündigung“ Schadenersatzforderungen in Millionhöhe geltend zu machen.

Geschrieben von Thomas am 14. Juli 2010 | Abgelegt unter shopping | 1 Kommentar

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