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Kein Hirnkrebs durch Handy-Nutzung

Bisher gibt es keinen Beweis dafür, dass durch die Nutzung von Mobiltelefonen das Krebsrisiko steigt.
Es ist aber auch nicht so, dass man das Risiko ausschließen kann.

Die bisher größte Untersuchung zu möglichen Verbindungen zwischen Handy-Gebrauch und Hirnkrebs hat keine klaren Ergebnisse gebracht.
In die über zehn Jahre laufende Studie der Weltgesundheitsorganisation sind die Daten von fast 13.000 Handy-Nutzern aus 13 Ländern eingeflossen.
„Die Ergebnisse erlauben wirklich nicht den Schluss, dass von der Handy-Nutzung ein Risiko ausgeht“, sagt der Direktor der Internationalen Behörde für Krebsforschung beim WHO.Für eine Entwarnung ist es aber auch zu früh: „Es wäre voreilig zu sagen, dass mit der Handy-Nutzung kein Risiko verbunden ist.“
Ein Problem sei, dass die Studie bereits im Jahr 2000 gestartet wurde.
Im Untersuchungszeitraum sei die Handy-Nutzung noch deutlich geringer gewesen als heute.
Selbst die besonders intensiven Mobiltelefonierer in der Studie hätten ihr Handy im Schnitt nur eine halbe Stunde am Ohr gehabt.
Inzwischen nutzten gerade junge Leute ihr Handy eine Stunde oder mehr am Tag.

Entgegen den weitläufigen Erwartungen kam bei der Studie heraus, dass Handy-Nutzer eher ein geringeres Hirnkrebs-Risiko hatten, als Personen, die nie ein Mobiltelefon benutzt hatten.

Die Studie wurde allerdings zum Teil mit Geldern der Mobilfunkindustrie finanziert.


Geschrieben von Thomas am 16. Mai 2010 | Abgelegt unter Allgemein | Kommentare deaktiviert für Kein Hirnkrebs durch Handy-Nutzung

Die Mittelschicht muss zahlen

Die Mittelschicht zahlt in Deutschland die Kosten des Sozialstaates und wird auch für die Kosten der Finanzkrise aufkommen müssen.
Der Spiegel online hat heute eine Darstellung von Mittelschicht und Elite gebracht, die den Nagel auf den Kopf trifft.

„Die Mittelschicht grenzt sich von den Armen ab, wähnt sich an der Seite der Vermögenden – und stärkt damit genau jene, die sich auf seine Kosten bereichern.“

Obwohl die „Mittelschicht“ die meisten Wahlberechtigten stellen, wählen sie Parteien und Politiker die eindeutig eine andere Klientel bedienen.
Der Selbstbetrug wird der Mittelschicht leicht gemacht.
Die Reichen verschleiern ihren Wohlstand derart gekonnt, dass völlig unklar ist, wie reich sie wirklich sind.
Die Kosten für diesen Selbstbetrug sind groß.
Schon jetzt müssen Arbeitnehmer bis zu 53 Prozent ihrer Arbeitskosten als Steuern und Sozialabgaben abführen, während Millionäre ihre Einkünfte nur mit durchschnittlich 34 Prozent versteuern.

„Nur zu gern pflegt die Mittelschicht das Vorurteil, dass die Armen Schmarotzer seien. So meinen immerhin 57 Prozent der Bundesbürger, dass sich Langzeitarbeitslose „ein schönes Leben auf Kosten der Gesellschaft machen“. Aus dieser Verachtung für die Unterschicht entsteht eine fatale Allianz: Die Mittelschicht wähnt sich an der Seite der Elite, weil sie meint, dass man gemeinsam von perfiden Armen ausgebeutet werde.“

Genau in diese Richtung gehen auch die letzten Aussagen von Westerwelle zu den Harz IV Empfängern.
Westerwelle will den jungen Harz IV Beziehern innerhalb von 6 Wochen ein verpflichtendes Arbeits- oder Fortbildungsangebot machen.
Wer das Angebot nicht annimmt bekommt seine Leistungen drastisch gekürzt.

Damit kann er bei der arbeitenden Mittelschicht wieder punkten, letztlich aber profitieren die vermögenden Arbeitgeber und Unternehmer, die auf diese Art zusätzliche billige Arbeitskräfte erhalten.

Geschrieben von Thomas am 18. April 2010 | Abgelegt unter Allgemein | Kommentare deaktiviert für Die Mittelschicht muss zahlen

Shall Be Done wird Olympia-Song

Sarah Brightman und Panasonic stellen den offiziellen Olympia-Song „Shall be done“ heute der Weltöffentlichkeit vor.
Brightmann hat den Song im Olympia-Pavillon von Panasonic in LiveCity Yaletown, dem Austragungsort der offiziellen Feierlichkeiten der Winterspiele 2010, vorgestellt.
Panasonic ist offizieller olympischer Partner im Bereich Audio- und Videoausrüstung für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver.
„Shall Be Done“ soll der Weltgemeinschaft die Philosophie und Vision des Unternehmens näherbringen.
Der Songtext spiegelt laut dem Unternehmen den Geist der Markenplattform „ideas for life“ von Panasonic wider.
„Ich bin sehr stolz darauf, Shall Be Done zu singen. Der Text ist ergreifend und stark, und der Song erfasst den nachhaltigen Einsatz von Panasonic für zukünftige Generationen, was für mich ein unterstützungswürdiger Gedanke ist“, sagte Sarah Brightman.
Panasonic ist seit den Winterspielen 1988, die in Calgary in der kanadischen Provinz Alberta stattfanden, ein offizieller olympischer Partner.
Für die Winterspiele 2010 hat Panasonic zwei 3-D-Kinos in Full HD konstruiert und aufgebaut, die sich im Panasonic-Pavillon am Standort von LiveCity Yaletown im David Lam Park befinden.
In den beiden Kinosälen, die vom 12. bis zum 28. Februar täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet sind, werden hochauflösende dreidimensionale Videos der Eröffnungsfeier, Höhepunkte der Winterspiele 2010 sowie das Video des Songs „Shall Be Done“ von Sarah Brightman zu sehen sein.

Geschrieben von Thomas am 12. Februar 2010 | Abgelegt unter Allgemein | Kommentare deaktiviert für Shall Be Done wird Olympia-Song

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